OGV Parkstetten
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Einmal im Monat treffen sich unsere Gartenzwerge - Kinder im Alter ab 3 Jahren in unserem Vereinsgarten. Gemeinsam entdecken wir die Natur, basteln und spielen. Wer Interesse hat, ist jederzeit willkommen. 

Ein wahrer Kraftakt war es dagegen, mit einer vom Landratsamt Straubing-Bogen geliehenen Saftpresse eigenen Apfelsaft herzustellen, den sich die Kinder sogleich schmecken lassen konnten. Auch die Herstellung von eigenem Apfelmus war ein schönes Erlebnis und dessen gemeinsamer Verzehr ein gelungener Abschluss des Treffens.

Flyer Gartenzwerge  (191 kB)
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Wenige Tage vor Ostern trafen sich unsere Gartenzwerge zu gemeinsamen österlichen Vorbereitungen. Doch, was ist eigentlich Ostern? Warum feiern wir Ostern und was hat es eigentlich mit der Osterkerze auf sich? Und feiern wir Ostern immer am gleichen Datum, so wie Weihnachten?

Diesen und weiteren Fragen – und natürlich auch deren Antworten – näherten wir uns zu Beginn unseres Treffens in einem Laufspiel, bei dem sich die Kinder für eine von zwei Antwortmöglichkeiten und somit die jeweils zugewiesene Anlaufstelle entscheiden mussten.

Im Februar machten sich unsere Gartenzwerge auf, die Geheimnisse der Nacht zu erkunden. Aufgrund der großen Nachfrage wurde an zwei unterschiedlichen Terminen eine Nachtexpedition angeboten und besonders die Kinder des zweiten Termins wurden bei wolkenfreiem Himmel mit freier Sicht auf den Vollmond und die Sterne belohnt. Als kurze Einstimmung auf unseren nächtlichen Streifzug und die Stille der Nacht wurde zunächst „stille Post“ gespielt. Anschließend lernten die Kinder im Rahmen eines Schattenspiels die Tiere kennen, welche nachts nicht wie wir in ihren Betten liegen.

Nach dem Abnehmen der Kerzen und des Baumschmucks stellte sich die Frage: Wohin mit dem Weihnachtsbaum?

Ein ausgedienter Weihnachtsbaum im Garten ist im Winter ein begehrter Schlafplatz für Vögel. Behängt man den Weihnachtsbaum noch mit Vogelfutter kann man damit noch etwas Gutes für die heimische Tierwelt tun. 

Als jegliche Blumen und Blüten noch in weiter Ferne lagen, hatten sich die Gartenzwerge im März daran gemacht, Sonnenblumenkerne in kleine Töpfchen zu pflanzen und diese zu Hause vorzuziehen. Nach erfolgter Aussaat im Freien hieß es dann abwarten, wer wohl die Sonnenblume mit dem größten Blütenkopf züchten würde. Im Juli war es dann so weit und die Gewinnerin stand fest: Miriam Bäumls Sonnenblume erreichte einen stolzen Durchmesser von knapp 30 Zentimetern.

Bei schönstem September-Herbstwetter trafen sich die Gartenzwerge mit einigen Neulingen wieder nach der Sommerpause. Unsere vier Organisatoren Kathi Bischer, Corinna Meier, Alfred Bergbauer und Sandra Obermeier gaben den Kindern an vier verschiedenen Stationen die Möglichkeit, sich dem Thema Apfel auf unterschiedlichste Weise zu nähern. So lernten sie an einer Theoriestation den Apfelbaum im Jahreslauf kennen und erfuhren, aus welchen Teilen ein Apfel besteht, oder was sich alles aus Äpfeln herstellen lässt.

Wie bereits im vergangenen Jahr durften sich die Gartenzwerge auf dem Gelände des Steinacher Waldkindergartens treffen. Und weil der Wald so ein magischer und zauberhafter Ort ist, stellten wir uns die Frage: „Gibt es Waldwichtel, oder gibt es sie nicht?“ Ein versteckter Wichtelschatz führte die Kinder in überwiegender Mehrheit zu der Überzeugung: „Ja! Es gibt sie.“ Und so machten sich die Gartenzwerge in Gruppen auf, fantasievolle und überaus kreative Behausungen für die Waldwichtel zu bauen.

Was machen Bienen den ganzen Tag eigentlich? Wie machen sie den Honig? Und was ist eigentlich ein Imker? Bei einem Gartenzwergetreffen im Mai drehte sich alles ums Thema "Bienen". Wie gut, dass der OGV über eine Imkergruppe verfügt, die nicht minder fleißig ist, als ihre Schützlinge selbst.

Unsere ImkerInnen Steffi Eiber, Heinz Lorper, Kurt Maschke und Filip Meier brachten den Kindern in nach Alter aufgeteilten Gruppen ihr Wissen rund um das Thema "Honigbiene" an vier unterschiedlichen Stationen näher. So lernten die Kinder die Geräte und Schutzkleidung der Imker kennen oder konnten selbst ausprobieren, wie Honig geschleudert wird. Selbstverständlich durfte eine frische Kostprobe des eigenen Honigs nicht fehlen.

Umzug zum 1. Mai!

Die Gartenzwerge freuen sich auf den Umzug zum 1. Mai!

Im April drehte sich bei den Gartenzwergen alles rund um das Thema Salat. Nachdem die Kinder verschiedene Sorten kennengelernt hatten, durften sie sich einer von drei verschiedenen Stationen anschließen. Während die einen beim Befüllen eines Hochbeets kräftig zupacken mussten, konnten andere eine gemeinsame gesunde Brotzeit zubereiten. Dabei lernten sie, selbst Butter herzustellen. Mit der eigens geschüttelten Butter wurden frische Butterbrote geschmiert und passend zum Thema ein frischer Blattsalat zubereitet. Beides konnten die Kinder vor dem Verzehr mit Gänseblümchen aus dem Garten verzieren.

Nach der Winterpause trafen sich viele Kinder der OGV-Gartenzwerge zu einer gemeinsamen Frühlingssuche. Zunächst wurde der Garten buchstäblich unter die Lupe genommen, um herauszufinden, welche Blumen und Knospen uns den nahenden Frühling ankündigten. So wurden u.a. Gänseblümchen, Krokusse, Palmkätzchen und Schneeglöckchen gefunden und gemeinsam besprochen. Im Anschluss daran brachen die Kinder in sechs nach Alter getrennten Gruppen auf, um auch außerhalb des OGV-Gartens eine Frühlingsschnitzeljagd zu durchlaufen.

Bei dem Treffen der Gartenzwerge im Oktober drehte sich alles um das Thema „Igel“.

Mit Hilfe von zwei Bewegungs- und Merkspielen, bei denen die Kinder ihr Wissen über Igel unter Beweis stellen konnten, wurde so manches über die stacheligen Tiere gelernt. Was fressen sie? Was machen Igel im Winter? Welche Art von Gärten mögen sie? 

Weil Kürbisschnitzen gemeinsam viel schöner ist als einsam, kamen viele Vereins- und Gemeindemitglieder der Einladung des OGV in den Vereinsgarten nach.

Kürbisse wurden für Mitglieder vom Verein zur Verfügung gestellt. Nachdem viele kreative Kürbisgesichter entstanden waren, gab es für die fleißigen Schnitzer Kürbissuppe und Stockbrot am Lagerfeuer.

„Mmh… schmeckt das gut!“ – hieß es bei den Gartenzwergen bei ihrem Treffen im September gleich in zweifacher Hinsicht. Nachdem im Rahmen eines Merkspiels gängige Gemüsesorten besprochen und kennengelernt wurden, ging es an die Schneidemesser.

Die Kinder schnippelten große Mengen Gemüse wie Karotten, Lauch oder Kartoffeln klein und brachten diese stolz zu Heinrich Krempl, der für die ganze Meute – sowie für zahlreiche andere OGV-Mitglieder – einen leckeren Pichelsteiner am offenen Feuer zubereitete.

Bei ihrem Treffen im Juni durften die Gartenzwerge des OGV für einen Nachmittag die Location wechseln und trafen sich nicht wie gewohnt im Vereinsgarten, sondern am Gelände des Waldkindergartens St. Ursula in Steinach.

Dort hieß es erstmal „Sinne schärfen“ um zu erkennen, welche Gerüche und Geräusche im Wald wahrzunehmen sind.

Alles neu macht der Mai, und auch unsere Gartenzwerge machten sich bei unserem Mai-Treffen ans Werk und bauten aus alten Backsteinen eine neue Kräuterschnecke.

Zu Beginn des Treffens durften die Kinder jedoch erst gängige Küchenkräuter wie Schnittlauch, Basilikum, Melisse oder Thymian kennenlernen, riechen und schmecken

Wiederum bei schönstem Frühlingswetter traf sich die Gruppe der Gartenzwerge am 11. April im Vereinsgarten.

Im Rahmen eines Suchspiels konnten die Kinder zunächst entdecken, was denn nach dem langen Winter im Garten schon alles gewachsen war.

Bei warmen Temperaturen und Sonnenscheinwetter kehrte am 12. März endlich wieder Leben in den Garten des OGV.

Frühlingsgefühle waren überall zu spüren, und weil auch Vögel diese Gefühle in sich tragen, war es höchste Zeit, ihnen einen passenden Nistplatz zu bauen. Nachdem die Kinder erfahren hatten, was ein Nistkasten eigentlich ist, was in alten Exemplaren zu finden ist und weshalb sie in jeden naturnahen Garten gehören, konnten sie selbst spielerisch in die Rolle eines Vogels schlüpfen.

Unsere Vögel im Winter – mit diesem Thema hätte sich die Gruppe der Gartenzwerge bei ihrem Treffen im vergangenen November beschäftigt.

Geplant waren dabei das Kennenlernen unserer heimischen Vögel, das gemeinsame Zubereiten von Vogelfutter sowie das Basteln verschiedener Darreichungsformen der Vogelschmankerl.

Auch für den Muttertag wurde bei den Zwergen was gebastelt. Die Kinder bemalten Blumentöpfe mit bunten Farben. Nach dem Trocknen in der Sonne wurde Erde in den Topf getan und jedes Kind durfte sich ein Blümchen aussuchen und in seinen Topf pflanzen. Während den Wartezeiten wurden verschiedene Spiele im Freien gemacht. Jedes Kind nahm dann, eingewickelt in Tüten oder Papier, ihr Blumchen mit nach Hause.